Nachtrag: Die serbische Banken-Krise.

Aufmerksamen Lesern dieses Blogs dürfte nicht entgangen sein, dass wir uns um den Verfall der Bänke Sorgen machen. Eine einzige intakte Bank haben wir bislang nur in Niederösterreich gefunden, eine Raiffeisen-Bank sozusagen.

Aber wie sieht es in Serbien aus?
Der Serbien-Blog schloss ja mit der blühenden Hypo Alpe Adria, wo die gut genährten Nilpferde das Österreichisch-Bayerische Geld einmauern.
Die Bayern und die Österreicher wollen es gerne zurück und wollen deshalb Serbien in die Eu zwingen. Wir wissen, dass ein Eu-Beitritt zwangsläufig Einteignung (Zypern) und Raub (Griechenland) und Armut (Portugal) zufolge hat.

Halt! Liebes Serbien! Denk an Deine schönste Bank!

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Hier steht sie, im Botanischen Garten. Die Sitzfläche ist aus dem Holz eines japanischen Pagodenbaums gemacht, der unlängst, im Alter von 120 Jahren, seinen Geist aufgab. Seine Wurzel wurde aus Bronze nachgegossen, damit die Bank ein solides Fundament hat.

Ja, sowas ist durchaus erhaltenswert. Deshalb, liebe Serben: Finger weg von der EU. Schützt Eure Banken vor den gierigen westlichen Nachbarn, damit die müden Wanderer neue Kräfte schöpfen können!

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