Höfles. Ein Heimatabend.

Ein Heimatroman aus dem Fränkischen, geschrieben habe ich ihn, als ich schon ganz weit weg war. Hauptrollen haben der Wort vom Polsterhof, die Damen aus Höfles und der Afrika-Schuster. Eine weitere kleine Rolle spielt das Wirtshaus, in dem ich aufgewachsen bin. Natürlich sind alle Akteure frei erfunden und haben nichts mit wirklichen Personen gemein. Erschienen… Höfles. Ein Heimatabend. weiterlesen

5 Jahre Okto

Herzlichen Glückwunsch, liebes Okto! Und dann beglückwünschen wir uns gleich selber, weil wir immer so nette Sachen für Euch machen dürfen, die wunderbare Agentur DV5 Wien, und ich als Texterin. Unser neuester Wurf: die 5-Jahres-Kampagne „5 ist besser als Sex“. Ja, Fi-Fa-Fernsehen statt Pi-Pa-Porno. Die gesammelte Okto-Kollektion findet man unter www.dv5.at        … 5 Jahre Okto weiterlesen

Kinderuni Kunst 2010

DIesmal mit ganz besonders lieben Kindern, die sich dem Thema “ Werbung gegen Computerspiele“ widmeten. Im kreativen Chaos entstanden 4 Filmchen, von denen 2 durchaus herzeigbar sind. Party Bildung VIelen Dank an Janina Kep, Thorsten Mozer, Roland Radschopf, Thomas Grisold, Gudarz Moradi, Stefan Röhrle, Sebastian Gec.

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Der Super-Praktikant

                                              Ja: um zwei Uhr kommen, um dreiviertel fünf gehen: Der Super-Praktikant Thomas war eine große Bereicherung für die Zufallsproduktion, vor allem in punkto Zeit-Management. Dazwischen war natürlich Gemma-getscho-Vullgas. Wir haben Brand Names… Der Super-Praktikant weiterlesen

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Neu: welcome to the zAPP-Store

Das wurde auch Zeit: Die Zufallsproduktionen haben eine Reihe von Applikationen entwickelt, die Zufalls-Applikationen, der Einfachheit halber zAPPs genannt. Das Problem ist bekannt: Man steht an der Bar und streichelt das iPhone, aber es kommen immer nur Apps, die jeder hat. Die trashigen 79 Cent-Apps. Sie wuchern heftig und verstopfen das Telefon, aber der soziale… Neu: welcome to the zAPP-Store weiterlesen

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Der Design Austria Business Dialog…

….   war – trotz des wirklich sperrigen Namens – eine gelungene Veranstaltung.  C. Alessandri & ich haben die Intercell Case Study vorgetragen und wurden doch glatt im Wirtschaftsblatt erwähnt. Besonders erwähnenswert hier: Rudolf Greger als Initiator der Veranstaltung und Katharina Beran als Organisations-Genie.  

Schnaps – das neueste Zufallsprodukt.

Ja, liebe Freunde, ich bin unter die Schnapsbrenner gegangen! Und zwar nicht unter die Schwarzbrenner, sondern ordentlich versteuert. € 28,50 habe ich dem Fiskus abgeführt. „Mira bellt“ heißt das Erzeugnis, weil es aus Mirabellen gebrannt wurde, es ist fast fusel-öl-frei und sehr gut wirksam nach Schweinsstelze oder Salzburger Nockerln. Eine Zufallsproduktion ist es insofern, weil… Schnaps – das neueste Zufallsprodukt. weiterlesen