Kürzlich hab ich doch den wunderbaren ICE von Saarbrücken nach Paris ausprobiert. Keine 2 Stunden, leider das Gegenteil von günstig. Aber in Paris kann man wunderbar sparen. Zum Beispiel, weil die liebe Michaela das Abendessen ausgibt. Hier links.
Und die liebe Belle-Soeur (hier rechts) ein sowohl kostenloses wie komfortables Gästebett bereitstellt.
Das Sparen ging noch weiter: Beim Ausverkauf von Marc Jacobs hab nicht ich zugeschlagen, sondern der Türsteher, und zwar die Ladentür, weil es 19.00 Uhr war. Sehr günstig, weil ich dann die Kreditkarte stecken lassen konnte.
Beim vielgerühmten neuen Szene-Kaufhaus MERCI hätte es dann günstige Buchstaben gegeben….
…. aber ich hab dann an den vollen Koffer gedacht und hab mir lieber im „USED BOOK CAFE“ einen sehr schönen Earl Grey gegönnt, ein halber Liter für €5.-, also fast ein Schnäppchen gegenüber Wiener Preisen.
Im Palais de Tokio wollte ich noch Kunstbücher kaufen, aber die sind ja immer so schwer, schlecht für jemanden, der in Paris ganz viel spazieren gehen will.
Also fein gespart auf der Reise. Nur nicht mit megalomanischen Sinneseindrücken.